9 Monate. 4 Länder. 12 000 Meilen weg von zu Hause. Unzählbare wundervolle Momente.

Wir, Bella und Katha, machen uns auf in ein Abenteuer. Fremde Kulturen werden auf uns einbrechen, unglaubliche Bilder den Kopf verdrehen und die Monate werden wie Sekunden vergehen.
Nach dem Abi und der Arbeit wollen wir uns erst einmal eine Pause gönnen. Eine Pause, die unser Denken und Leben verändert.

Wohin, war die Frage.
Ans andere Ende der Welt -Thailand, Kambodscha, Indonesien und Neuseeland, die Antwort.

Um all die wunderbaren Momente festzuhalten, und vor allem um uns im Nachhinein zu zeigen, dass das alles pure Realität war, schreiben wir diesen Blog. Er soll euch unterhalten, fremdes zeigen und euch natürlich über unsere Reise informieren. Wir versuchen so oft wie möglich zu posten, nur die Frage ist, ob denn im kambodschanischen Dschungel das W-Lan so so gut ist ;)

KLICKT AUF DIE BILDER UM SIE GROß, IM KOMPLETTEN ALBUM ZU SEHEN! :)

Dienstag, 25. März 2014

Zwischenstop Ranong

Tag 19+20: Ranong -> off to the lonely island


hi leute,

gestern in der früh um 9 machten wir uns auf den weg nach ranong, was uns als zwischenstopp nach koh phayam dienen sollte. um 10.30 ging die fähre von koh samui zurück ans festland nach surat thani. von dort aus dann mit dem bus nach ranong. nach geschlagenen 8 stunden travelling waren wir dann endlich in ranong angekommen. bellas handy blieb leider im bus :( die nächste fähre nach koh phayam ging leider erst am nächsten morgen, wir gingen also noch was essen und nach einem singha-bier entscheiden wir uns dann früh ins bett zu gehen um am nächsten morgen fit für die überfahrt zu sein. am morgen ging es dann schnurstraks zum pier und nach 2 stunden kamen wir auf der schönen insel an. hier ist es wirklich wunderschön und wir fanden auch gleich ein bungalow. die nächsten 7 tagen werden wir hier bleiben und relaxen. urlaub vom urlaub :D wundert euch nicht wenn ihr die nächste woche hier nichts von uns hören werdet. 

machts gut zuhause, wir melden uns in einer woche erholt wieder :)


Sonntag, 23. März 2014

Couchsurfing in Koh Samui

Tag 16+17+18: Tokeh Sounds on Samui



at first: big thank you to marty for giving us a couch and the rest of your house :D you gave us great informations about koh samui what to do and what not to do so that the time we spent on the island was even better! such a pitty that we couldn´t spend more time together.  have a good time and hopefully we´ ll see each other again! P.S. we fixed your bathroom door :)

auch an euch zuhause ein hallo!

wie bereits erwähnt sind wir bei marty untergekommen. er hat uns in seinem haus aufgenommen, was wirklich groß und schön ist und direkt am strand liegt. bei ein paar bierchen auf dem balkon und einer lustigen unterhaltung wurden wir gut informiert: er gab uns tipps zu stränden, sehenswürdigkeiten und restaurants die wir während unserem aufenthalt auch umgestezt haben. außerdem erfuhren wir durch marty von welchen tier dieses komische geräusch kommt dass wir ständig hören. tokeh heißt der übeltäter. es ist nicht wie vermutet ein vogel sondern ein ca 30cm langer gecko. hörts euch einfach mal auf youtube an: tokeh sound!
 für den selben abend noch gab er uns als empfehlung die walking street, eine bogenförmige straße in bo phut die jeden Freitag zum nachtmarkt wird. wir liefen wieder einmal begeistert durch den markt, das chang hat dabei warscheinlich wieder alles noch viel schöner gemacht. wir waren also wieder wagemutig genug neue sachen zu probieren und so landeten neben diversen fleischpießen auch ein gerillter „kuchen“ mit marshmallow-ähnlicher konsistenz in unserem mund
Strand vor der Haustüre

big buddha
am nächsten morgen haben wir unsere tägliche dusche also ins meer verlegt und sind die 5min zum strand gelaufen und waren dort ein bisschen planschen. danach haben wir uns einen roller ausgeliehen und sind die empfohlenen orte abgefahren. unser erstes ziel war der big buddha koh samuis. noch schnell ein fruchtshake mit meerblick und weiter vorbei an einem viewpoint zu hin ta – hin yai (auf deutsch: großvater- und großmutterfelsen) die ihre namen daher haben, dass sie wie ein männliches und ein webliches geschlechtsteil aussehen. der nächste punkt den wir auf unserer karte hatten war der 80m große wasserfall. unten am park angekommen sind wir ersteinmal von den elefanten aufgehalten worden und uns wurde dann gesagt dass  sich der aufstieg nicht wirklich lohnt, weil es eher ein rinnsal ist als ein wasserfall – trockenzeit eben.

viewpoint
Großmutterfelsen
Großvaterfelsen













mumified monk

das wetter wurde außerdem immer schlechter und wir wollten noch den mumifizierten mönch sehen also wieder drauf auf den roller und weiter mit der erkundungstour. natürlich sind wir mitten in den regen gekommen und waren klatschnass. als wir den mönch dann sitzend in einem glaskasten sahen konnten wir uns das lachen nicht verkneifen. die mumie trug eine wunderschöne gefälschte ray ban sonnenbrille :D

das wetter schien nicht wieder besser zu werden und wir machten uns wieder auf nach „hause“. auf dem weg hielten wir noch bei einem riesigen supermarkt an. wir wollten uns für die nächsten tage mit snacks und frühstück eindecken. der schinken und die snacks waren schnell gefunden aber dann der schock für katha: kleines glas nutella über 4 euro, wovon wir hier normal 3 hauptgerichte bekommen, nur stinkender thaihonig und kein milkana schmelzkäseaufstrich. ersatzweise gab es dann schinkenmuffins und corflakes.
am abend waren wir dann richtig schick und teuer essen: aufmerksame bedienung, richtige tische, keine plastikteller, vorspeise und hauptgang plus getränke für unglaubliche 12€. viel für unsere thailändischen verhältnisse aber wir gönnen uns ja sonst nichts ;)

am nächsten tag wurden wir um 8 abgeholt und sind mit dem speedboat über koh phangan nach koh nangyuan gefahren. die inseln nördlich von koh samui sind zum schnorcheln bestens geeignet. speedboat heißt nicht nur schnell sondern auch schaukelig. das wellenhüpfen ist an bord nicht jeden so bekommen: kotztüten wurden verteilt und auch benutzt. auch uns wurde gegen ende etwas übel. auf der kleinen insel angekommen ging es direkt ins bzw unters wasser.




fishiiiii
















nach ca 1 stunde schnorcheln ging es zum lunch wo wir uns an dem buffet mit thaispezialitäten sattgegessen haben. nach weiteren schnorchelgängen ging es mit dem speedboat weiter nach koh tao wo wir vom boot aus ebenfalls vor der küste schnorcheln konnten. massenweise bunte tropenfische, verschiedene korallen, seegurken, muscheln etc gesehen haben. nicht alle unterwasserbilder sind gelungen aber es war wirklich eine unendliche vielfalt.




 nach einem langen tag im wasser traten wir dann die rückreise an. unser kapitän meinte wir haben hohen wellengang und es wird noch schaukliger. diejenigen denen auf der hinfahrt schon schlecht bzw seeehr schlecht war haben gleich alle eine tüte bekommen und hätten mit sicherheit ein langsames ruderboot vorgezogen. wir saßen hinten im boot und der fahrtwind blies eine leichte brise zweites mittagessen nach hinten. um uns herum wurde nur noch gekotzt - wir benannten die insel also kurzerhand in kotz tao um. aber wir hielten beide fahrten tapfer ohne kotzbeutel durch und amüsierten uns mit der crew über den brechenden rest. zurück an land gings auch gleich wieder zu dem haus wo wir noch einige dinge zu planen und organisieren haben.

morgen dann geht es weiter richtung norden nach ranong.
bis dahin - küsschen und bye bye!



r oder c? ;)










bebi nirvana


Freitag, 21. März 2014

Khao Sok - Welcome to the Jungle

Tag 14+15: Watch your step!

Heyhey,
beschdes bungalow!
pünktlich um halb 10 wurden wir von einem minibus am guesthouse abgeholt. bereits am vortag haben wir uns zwei tickets geholt um sicher einen platz nach khao sok zu bekommen. die straße zum khao sok ist so eine sache: wegen der landschaft und den vielen karstfelsen, die natürlich umfahren werden mussten, gab es viele scharfe links und rechtskurven – also ewiges schlangenlinien fahren und das ganze 4 stunden lang! neben der übelkeit kam noch ein weiteres problem hinzu: wir mussten dringend mal aufs töpfchen bzw. stehklöchen – und die vielen hubbel und schlaglöcher, über die unser fahrer viel zu schnell fuhr, haben das nicht wirklich besser gemacht! wir freuten uns als wir endlich das ziel erreichten, doch kaum war die tür geöffnet erschlug uns die hitze, die wir dank dem klimatisierten bus wieder einmal unterschätzt hatten -.- . dann suchten wir uns noch was zum schlafen und hatten glück: wir fanden noch ein freies bungalow – auf stelzen. als wir das zimmer erkundeten fiel uns eins gleich auf: überall krabbelgetier. ameisen, stolze 1-1,5cm groß waren also unsere neuen mitbewohner :O zum glück hatten wir aber ein moskitonetz über dem bett, was uns zumindest nachts einigermaßen die angst nehmen konnte. als wir das zimmer bezogen hatten, war es noch hell  also hatten wir noch zeit das zu tun weswegen wir hier waren: den nationalpark erkunden. der khao sok zählt zu den bekanntesten und schönsten nationalparks thailands. neben einzigartigen tieren und pflanzen gibt es auch einen riesigen stausee – dazu später mehr.

goßer bambus - kleine mey


sleepy bird 
wir machten uns also auf den weg zum eingang. so wie wir es bis jetzt immer machten wird erst einmal auf eigene faust, mit einer karte die umgebung erkundet. wir ließen uns also einen weg zeigen, den wir bis zum einbruch der dunkelheit noch schaffen konnten. voller motivation ging es in den dichten regenwald und der weg war an den meisten stellen wieder mal mehr trampelpfad als weg. und wir wussten dieser weg wird kein leichter sein denn dieser weg wird steinig und schwer. :D wir waren beeindruckt von den vielen verschiedenen pflanzen und tieren die wir auf dem weg sahen: warane, geckos, affen, schmetterlinge, vögel, spinnen und viel mehr. nach 3km kamen wir zum ersten wasserfall, aber wegen den momentanen trockezeit führte dieser nicht viel wasser. nach einem weiteren km drehten wir um weil es langsam dunkel wurde und der dschungel nachts alleine zu gefährlich ist. spontan entschlossen wir uns noch eine nightsafari zu machen und du liefen also mit unserem erfahrenem guide, mit taschelampe bewaffnet durch den dunklen dschungel. er zeigte uns wie man die tiere nachts am besten entdeckt und zeigte uns außerdem elefantenspuren. elefanten konnten wir leider nicht sehen da sich diese während der trockenzeit in den bergen aufhalten. nach 6 stunden und insgesamt 20km trekking durch den dschungel kamen wir völlig erschöpft im bungalow an und krochen unter das moskitonetz.

:)

winke winke


für den nächsten tag hatten wir einen daytrip gebucht und so kingelte uns der wecker bereits um 7 aus dem bett. erstmal ging es mit dem minivan und 7 anderen teilnehmern, hauptsächlich deutsche, zum stausee im khao sok nationalpark. mit einem longtailboot ging es ca 1 stunde vorbei an karstfelsen und dschungel zu einem schwimmenden dorf, wo wir unser mittagsessen bekamen. 
gestärkt ging es also auf zum 2,5km langen trekkingpfad, auf dem wir auch ein paar scheue gibbons aus der ferne beobachten konnten. unsere schuhe waren nach einigen flussüberquerungen schon nass aber bald sollten auch die restlichen klamotten nass werden. als wir am höhleneingang angekommen waren, hieß es taschenlampen an, rucksäcke ablegen und los gings in die nam ta lu höhle. schon nach den ersten metern sahen wir riesige spinnen und anderes krabbelgetier. von der höhlendecke hingen massenweise fledermäuse die ziemlich aktiv wurden als man sie anleuchtete. die höhle ist während der regenzeit nicht begehbar, lebensgefahr droht weil der fluss der die höhle durchzieht bei starken regenfällen schnell anschwillt und
bella hasst ameisen, aber mag spinnen?!

am anfang der nam ta lu
es dann bereits zu spät ist es noch lebend hinaus zu kommen. wir wateten also durch den fluss in der höhle, wobei die wassertiefe stark variiert. zum ende hin wurden die gänge immer enger und das wasser immer tiefer sodass man teilweise schwimmen musste. am höhlenausgang endeckte unser guide noch ein wahres highlight. der „besitzer“ der höhle verabschiedete uns persönlich: eine king cobra! auf dem rückweg machten wir nochmal halt an dem schwimmenden dorf, nahmen ein paar frische früchte zu uns und fuhren wieder mit boot und bus zurück zu unserem bungalow. und eins sei gesagt im dschungel ist man nie allein: sein zimmer teilt man sich mit ameisen und diversen anderen insekten, aber auch viele vögel, affen und eichhörnchen findet man direkt vor seiner tür. nachts ist es dort fast noch lauter als tagsüber. nach zwei sehr anstrengenden tagen fielen wir wieder einmal erschöpft ins bett und waren nicht mal mehr in der lage den blog zu schreiben. 

sunset 
auf dem stausee :)

"monkeey monkeeey"




wir haben in den letzten 2 tagen leider nciht so viele bilder machen können weil wir die meiste zeit damit beschäftigt waren, vor allem katha, dass wir nirgends anstoßen, runterfallen oder drüber stolpern, also immer: watch your step. wir hatten nur immer nur das nötigste dabei um es nciht noch anstrengerder zu machen als es eh schon war - außerdem hatten wir angst, dass wir ausrutschen und die kamera dann doch ins wasser fällt. auf jedenfall waren es zwei wundervolle tage an einem ort an den man gerne wieder zurück kehren möchte, weil es dort, vor allem nach der regenzeit, noch so viel zu entdecken gibt!



heute in der früh ging es dann nach einer 7 stündigen reise mit bus und fähre nach koh samui wo wir dank couchsurfing bei marty, einem richtig coolem auswanderer untergekommen sind.
mehr über koh samui und unserem aufenthalt dort gibt es im nächsten post.
liebe grüße von der insel, susi (alias katha) und bella :)
love and miss you!

noch guter weg!

steg am dorf :) 









bats!

falsch beladenes longtail -> einer muss ja nass werden :D

Dienstag, 18. März 2014

Krabi und seine 1237 Steps to Heaven

Tag 11+12+13: Krabi we love(d) you

servusla!



wieder einmal heißt es rucksack aufschnallen und ab in den bus. diesmal nach krabi.  das karstgestein zeichnet die provinz krabi besonders aus. die vielen felsen und klippen konnte man bei der fahrt gut sehen. wir haben uns für ein guesthouse in der gleichnamigen stadt entschieden und wollten den verbleibenden tag noch sinnvoll nutzen da wir bereits mittags ankamen. also auf zur hauptattraktion der region. der wat tham sua, tiger cave tempel. die legenden besagen, dass ein tiger einen mönch beim meditieren besuchte und dort seine pfotenabdrücke in der höhle hinterlassen hatte. die sehenswürdigkeit aber liegt oben auf einem der rießigen karstfelsen. 1237 stufen mussten wir bezwingen. die höhe und der steigungsgrad der stufen sind dabei sehr variabel und dadurch war es öfter klettern als laufen. die touris die die tortur schon hinter sich hatten und uns entgegen kamen motivierten uns mit sätzen wie „good luck“ , „you can do it“ und „you´re nearly there“. als wir die letzten stufen sahen waren wir wirklich gespannt was wir da oben sehen werden. und wir wurden nicht enttäuscht. der ausblick auf die landschaft war atemberaubend. Buddhastatuen in sämtlichen größen, schreine und viele verzierte figuren waren ganz oben auf dem felsen zu bestaunen. ein sehr tiefsinnige religiöse erfahrung weil das erklimmen der stufen eine art medidation zur buße von sünden ist, und genauso kam es uns vor. anstrengend aber rentabel. wir genossen die aussicht und gönnten uns da oben eine ausgiebige pause, die bis zum sonnenuntergang dauerte. leider war es etwas bewölkt aber wir haben trotzdem ein paar schöne bilder zusammen bekommen.

Close to Heaven

so schön und ruhig es da oben auch war, mussten wir natürlich auch wieder runter, was bei so steilen stufen ziemlich anstrengend sein kann. wo viele bäume, höhlen und felsen sind, sind natürlich auch affen. wir waren so ziemlich die letzen die abgestiegen sind und wir mussten an einer affenhorde vorbei. der eine war scharf auf kathas kamera aber die kleinen affenpatscher waren zu schwach und er lies dann doch endlich die tasche los und blickte uns traurig hinterher :). den abend haben wir dann dann mit thaifood und einem large chang (einheimisches bier) ausklingen lassen.

am nächsten morgen versuchten wir zwar auszuschlafen aber das ist uns dank der hitze leider nicht gelungen. also auf zum 3 minuten entfernten hafen wo wir mit einem longtailboat zum rai leh beach gefahren sind. man erreicht die bucht dieser halbinsel nur per boot da sie durch die hohen felsen vom festland abgeschnitten ist. als wir ankamen war noch flut und die bäume standen noch unter wasser. die mangrovenwälder umschließen den oststrand an dem wir anlegten. ein kleiner pfad führte uns an den strand im westen.  wo wir in sonne und meer gebadet haben, diesmal ohne sonnenbrand.
Weststrand in der Bucht
allerdings waren wir von rai leh etwas enttäuscht: abseits des weststrandes entlang der wege war es sehr vermüllt und auch der strand selbst war trotz seiner größe völlig überfüllt. 
wir enschlossen uns also zurück an die ostseite zu gehen, wo wir den wagemutigen kletterern zugeschauen haben. die provinz krabi mit seinen karstfelsen ist ein wahrers eldorado für solche extremsportarten aber ansonsten ist rai leh nicht besonders lohnenswert, zumindest für uns nicht. nach so viel sonne und kopfschmerzen wegen dem vorherigen abend wollten wir wieder zurück. die bootsanlegestelle war durch die ebbe ca 150m von der ursprünglichen stelle ins meer zurück verlegt. wir wateten also durch den sand zum boot wo ein toter, aufeblasener kugelfisch umherschwamm. der kleine thai vom longtailboat sagte nur  "it´s already dead" und schmiss ihn ein paar meter weiter weg. nach der spitzigen tour ging es mit einem snack vom nachtmarkt schnell aufs zimmer. unsere geschmacksnerven wissen das thaiessen langsm zu schätzen und so landen täglich spring rolls, pad thai und andere köstlichkeiten auf unserem teller.

der letzte tag im schönen krabi begann erstmal mit einem richtig gutem frühstück: für bella bedeudet das wurschd! :D danach kam natürlich die frage: "hm, was machen wir heute?" eine ausflugstour hätten wir am vortag buchen müssen aber erleben wollten wir trotzdem etwas. also planten wir unsere eigene tour: kurzerhand wurde für 4,50€ ein roller gemietet und wir sind zu den hot springs und dem emerald pool gefahren. die bilder können mal wieder nur annähernd zeigen wie schön es dort war.


heiße Quellen
gekochte Hennen, beschde!
die heißen quellen entspringen aus einem altem vulkan. nur in den auf dem bild sichtbaren pools ist das wasser noch richtig warm, wenn es weiter nach unten fließt kühlt es ab und geht in einen bach über. nachdem wir uns an den heißen quellen entspannt hatten ging es mit de motorbike weiter zu den emerald pools. auch hier war wieder einiges los aber wir hatten mit unserem festen schuhwerk kein problem mit dem gelände. im nationalpark sa morakot gibt es drei weitere pools: mineral pool, emerald pool und blue pool. in den ersten beiden gab es natürlich wieder unmengen an menschen, die den sand aufwirelten und das wasser trüb machte. nur im blue pool wo das schwimmen verboten war, konnte man noch sehen wir unglaublich klar und blau das wasser ist.
Blue Pool


morgen, am tag 14 geht es weiter zum khao sok nationalpark wo wir vorraussichtlich 2 nächte verbringen werden.
wir müssen sagen die provinz krabi hat uns bis jetzt neben ayutthaya am besten gefallen.
auch selbständig mit dem roller die umgebung zu erkunden ist wirklich ein besonderes erlebnis, welches wir uns jetzt öfter gönnen werden.

unten findet ihr noch einige bilder von unseren tagen in krabi




mach männchen!
lost and found
stufen klettern :o
Tiger cave temple - wirklich einen besuch wert! der anstren-
gende aufstieg wird auf jedenfall belohnt




wahnsinnsausblick!
Tigerbuddha















Diamond cave, Rai Leh

Ebbe at Rai Leh













Mineralpool zufluss
Jumping into hot springs
Emerald pool!





Liebe Grüße-verewigt im Tiger Cave Temple :)
Bikergirlies :)